x^2 - 3 = 0);
> solve(x^2 - 3 = 0);
> solve(3*x^2 - 5*x +1 = 0);
> fsolve(3*x^2 - 5*x + = 0);
> 3+x^2 - 5*x + 1 = 0;
> completesquare(",x);
> isolate(", x - 5/6);
> convert(", radical);
> isolate(",x);
Es gibt auch Gleichungen mit komplexen Lösungen.
> solve(x^2 + 1 = 0);
Die Komplexe Zahl wird durch dargestellt. So lassen sich auch
Gleichungen mit komplizierten komplexen Lösungen lösen.
> solve(3*x^2 - 5*x +7 = 0);
Oder in Dezimalbruchdarstellung.
> fsolve(3*x^2 - 5*x +7 = 0);
Wollen wir wieder exakte Lösungen haben, so verwenden wir wieder:
> solve(3*x^2 - 5*x +7 = 0);
Diese Lösungen können wir einer Variablen zuweisen.
> s:= ";
Unter dem Variablennamen s befindet sich jetzt eine Folge mit zwei
Elementen. Wir können auf jede Lösung seperat zugreifen.
> evalf(s[1]);
Analog natürlich auch auf das zweite Element.
Es lassen sich auch Polynomgleichungen mit einem Grad größer als 2 lösen.
> q:= 6*x^4 - 35*x^3 + 22*x^2 +17*x -10;
> solve(q = 0);
Eine etwas andere Gleichung () kann ein völlig anderes Ergebnis
liefern.
> solve(q=1);
Die Lösungen sind offensichtlich sehr kompliziert. Sie können sehen, daß die
Teile der dargestellten Lösungen Zahlen mit vorangestellten Prozent-Zeichen
(%), zum Beispiel %6, enthalten. Maple setzt derart mit Prozenten versehene
Zahlen ein, um Ausdrücke für komplizierte Lösungen, wie in diesem Falle,
darzustellen. Die Werte der mit Prozentzeichen versehenen Ausdrücke erscheinen
nach den Lösungen.
Eine weitaus weniger komplizierete Näherung der Lösung erhalten wir mit dem
bekannten fsolve
> fsolve(q=1);